Eckis Zug fährt um 8:49 Uhr, also früh aufstehen. Der Abschied fällt mir schwer, ich habe schon einen Kloß im Hals. Mit Ecki ist es immer schön und ab jetzt bin ich alleine in der Fremde.
Ich kauf´ noch ein Stück Fleisch für heute abend und lasse mir viel Zeit, das Boot aufzuklaren für den ersten Einhandschlag auf dieser Reise.
Um 12 gehts los und diesmal klappt alles perfekt. Ablegen, segeln, anlegen. Åhus ist ein Flußhafen, die Navigation zwischen den zahlreichen Untiefen bis in den Fluß gelingt mir gut und ich tuckere langsam den Fluß hoch. Liege gegenüber der Stadt beim CSS-Segelclub und kann jetzt entweder mit dem Clubeigenen Ruderboot 50mtr übersetzen oder 1km mit dem Rad fahren um in die Stadt zu kommen. Ich ziehe das Rad vor, schließlich will ich die Räder nicht umsonst mitgenommen haben.
Gegenüber vom Liegeplatz liegt die Fabrik von Absolut Wodka, da sind die hier ganz stolz drauf. Das Fabrikgebäude ist jedenfalls beeindruckend.
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Aussicht vom Liegeplatz auf die Fabrik. |
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