Heute nur 9 Meilen bis Oskarshamn. Dort erwarte ich Simon und seine Freundin Eve, die kommen morgen mit dem Zug aus Kiel. Morgen soll es den ganzen Tag regnen, da bin ich dann lieber schon da und liege im Hafen statt zu segeln.
Oskarshamn ist keine besonders schöne Industriestadt, aber auch dort gibts solche Ecken:
Ich mache mich schon mal auf die Suche nach dem Bahnhof, wo ich die beiden morgen abholen will. Der ist wie in Kalmar auch wieder gar nicht weit vom Hafen und ein ausnehmend schönes Jugendstil-Gebäude.
Aber er wird kommen. Morgen um 19:32 Uhr !
Die moderne Tafel beruhigt dann doch.
Dann finde ich noch dieses Objekt. Na, Eggi wie isses? Ein bißchen Farbe und dann wird das schon.
Man beachte den Namen. Ich habe schon häufiger beobachtet, daß man mit Schiffsnamen echt aufpassen muß. Nomen est omen.
Ok, über das Schiff kann man ja nochmal reden, aber das man dieses tolle Auto möchte, ist ja wohl klar.
Das ist interessant. Hier nebenan stellen sie diese Kupferkapseln zur Verwahrung von abgebrannten Kernbrennstoffen her. "Kopparkapsel for förvaring af användt kernbränsle". Die sollen dann ins Atommüll-Endlager. Sie wollen das hier irgendwo in den Granit bohren und man kann es besichtigen.
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